MEDIATION IST EIN WEGWEISER...
• Der Einzelne - innere Konflikte/Arbeit mit dem
sogenannten inneren Team
• Paare (Ehe-/Familienkonflikte,
Lebenspartnerschaften)
• Nachbarn - Konflikte, die nicht über ein
Schiedsverfahren lösbar sind
• Teams in Unternehmen
• Eigentümergemeinschaften, die schwierige
Entscheidungen treffen müssen
• Familien in Konflikten (z. B. im Erbfall)
• Menschen, die ihr Leben durch veränderte
Kommunikation bereichern wollen
• Menschen, die mehr über Mediation
erfahren wollen
WER FÜHLT SICH ANGESPROCHEN
… im Labyrinth der Gefühle oder Missverständnisse, aber auch ein Weg zu wirtschaftlichen Lösungen, denn Streitigkeiten kosten oft nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Geld.
„Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, in welchem ein Dritter ohne Entscheidungskompetenz Konfliktparteien darin unterstützt, eine neue Win-Win-Lösung zu finden."
(Anita von Hertel: Professionelle Konfliktlösung, S. 11)
Bei der Mediation gibt es zwei ungeschriebene Gesetze: Vertraulichkeit und Allparteilichkeit.
Vertraulichkeit meint, dass es bei dem eingeschlagenen Weg auf absolute Diskretion ankommt.
Allparteilichkeit meint, dass der Mediator gleichermaßen allen Parteien verpflichtet ist; sein Schwerpunkt liegt bei der Prozessbegleitung, die inhaltliche Verantwortung liegt bei den Medianden (Klienten) selbst.
Beratungsbedarf gibt es immer dann, wenn Menschen sich an einem Scheideweg befinden,
z. B. wenn die richtige Berufs-/Ausbildungswahl getroffen werden soll. Hier kann eine Potentialanalyse wegweisend sein. Bei Veränderungen in Unternehmen, Trennungen usw.